„Nun waren ja die Werke von Anbeginn der Welt an fertig” Hebräer 4,3

Im Apostolischen Glaubensbekenntnis bekennen wir

„Gott, den Vater, den Allmächtigen, den Schöpfer des

Himmels und der Erde“ und in der Bibel lesen wir, dass

Gott die Erde in sechs Tagen schuf. Auf der anderen Seite lernen wir von Kindesbeinen an, dass alles Leben das

zufällige Ergebnis eines blinden, viele Millionen Jahre andauernden Entwicklungsprozesses sei.

Wer hat denn nun recht? Die Bibel oder „die Wissenschaft“? Oder können wir gar Schöpfung und Evolution

elegant miteinander verbinden, in dem wir eine „theistische Evolution“ vertreten? Demnach hätte Gott die

Evolution benutzt, um seine Schöpferabsichten zu verwirklichen.

Wir wollen in Hartenstein gemeinsam die Bibel aufschlagen und uns mit „harten Fakten“ aus den Naturwissenschaften beschäftigen. Der Tag dient dazu, das Vertrauen

in die Glaubwürdigkeit der Heiligen Schrift auch hinsichtlich ihrer naturwissenschaftlichen Aussagen zu stärken

und uns Gottes Schöpferherrlichkeit und kreative Allmacht vor Augen zu führen.

Wir freuen uns, dass wir Prof. Henrik Ullrich, den Vorsitzenden der Studiengemeinschaft Wort und Wissen,

als Referenten gewinnen konnten. Wolfgang Tost wird

den Tag mit seinen Liedern musikalisch bereichern. Bitte

bringen Sie Freunde und Bekannte mit. Wir bitten um

schriftliche oder telefonische Anmeldung beim Gemeindehilfsbund.