Männertag mit Klaus Göttler

Vielleicht geben manche von uns Männern es nicht so ohne Weiteres zu. Aber Gründe zum Fürchten sehen und erleben wir wohl genug: Gehen die Jahrzehnte des Friedens unwiederbringlich zu Ende?

 

Manche fragen sich sorgenvoll, wie es mit der Zukunft von Demokratie, Mitbestimmung und Meinungsfreiheit weitergehen wird. Die einen begrüßen Künstliche Intelligenz, die anderen warnen vor ihren Auswirkungen: Bei vielen bleibt ein Gefühl zurück, auf folgenschwere Veränderungen bis hinein in den persönlichen Alltag kaum Einfluss zu haben. Furcht vor Konflikten in Familien und Gemeinden, vor dem Altwerden und vor Einsamkeit, vor dem Sterben und vor dem, was danach kommt, prägt den Alltag vieler Männer.

 

Sehr weit verbreitet ist in Deutschland inzwischen auch die Ablehnung des einzigen, der uns helfen und retten kann: Jesus Christus. Kierkegaard hat in seinem „Begriff Angst“ dem mit der „Angst vor dem Guten“ erstmals Aufmerksamkeit gewidmet: Männer haben Angst, Jesus könnte ihr Leben ruinieren, ihnen die Freiheit stehlen und die Lebensfreude vermiesen, wenn Jesus Christus ihr Herr wird. Und dann gibt es da auch die Angst, für die es keinen Anlass gibt: Ein Lebensgefühl, das unsere Zeit und unser Leben scheinbar unentrinnbar prägt.

 

Gibt es ein Gegenmittel gegen die Angst?

 

Wenn Sie sich mal für einen Freund informieren wollen oder vielleicht auch selbst Interesse haben, kommen Sie zum Männertag! Und bringen Sie Ihren guten Freund gerne mit!